Nach all der Kälte muss das jetzt mal sein, Mungo Jerry aus den Siebzigern: „We are hap-pa-py da da dam dee da da dee da da da da da
da da da da da da da da da da da alright y’all“
Bei dem lustigen Text könnte Mungo allerdings auch ein wenig freundlicher schauen 😉
Die neuen 3D Drucker machen’s möglich: selbst produzierte Waffen aus Kunststoff. Der Texaner Cody R Wilson hat extra dafür ein Wiki in’s Leben gerufen. Auf DefenseDistributed.com findet man die 3D-Modelle, die man seinem 3D Drucker füttert, um die Bauteile z.B. für die Pistole Glock G34 oder das Maschinengewehr AR-15 zu erstellen:
Da die Drucker immer günstiger werden (zurzeit bekommt man Geräte um die 1000-2000 Euro) wird eine Waffenkontrolle in der Zukunft nicht mehr möglich sein. Glücklichwerweise lassen sich die Patronen noch nicht aus „gedrucktem“ Kunststoff herstellen…
Die Agentur McKinney hat sich einen feinen Spielautomaten für Trinker, eine „Beercade“ ausgedacht. Da, wo normalerweise die Münzen eingeworfen werden, stellt der Spieler seinen Trinkbecher ab. Dann wird im Spiel „The Last Barfighter“ gekämpft (Ã la Street Fighter) und der Gewinner bekommt eiskaltes frisches Bier in seinen Humpen gezapft – perfekt um den eigenen Sieg zu feiern!
Das Beispiel könnte in Deutschland Schule machen, darf man doch hierzulande schon an 16-jährige Bier ausschenken. Alternativ kann man ja auch Softdrinks oder Säfte als Belohnung anbieten. Ausbaufähig!
In der Schwerelosigkeit ist ja alles ein wenig anders. Eine junge Dame fragt den Astronauten Chris Hadfield, wie man sich denn im All die Hände wäscht. Und die Antwort ist natürlich ganz einfach: mit Wasser 😉
Allerdings ist die Seife im „No Rinse Body Bath“ schon enthalten…
Auf Space.com findet man noch so einige interessante Videos, u.a. einen Clip darüber, wie sich die Pornodarstellerin Coco Brown in der Schwerelosigkeit verhält 😉
Ich wusste es schon immer: die perfekten Familien aus den IKEA-Katalogen gibt es wirklich! Und sie leben auch! Aber eine von ihnen ist nicht so glücklich mit ihrem Leben in der perfekt eingerichteten Welt, sie strebt nach Höherem und versucht, Zusammenhänge mit dem Paar auf Seite 23 rauszufinden:
Auf metku.net hat Japala aus einem Game Boy Advance SP in liebevoller Handarbeit eine richtige kleine Arcade Maschine (einen Spielautomaten) gemacht. Wundervoll!
Hierzulande bewirkt der Wunsch „Fahr vorsichtig!“ eher ein müdes Lächeln, ist man doch auf deutschen oder sogar europäischen Strassen recht sicher untererwegs. In Russland ist das jedoch ganz anders, wie man auf der Zusammenstellung von twisternederland.com gut sehen kann. Dort wird gerne mal riskant überholt, gerammt, verfolgt oder die Knarre gezogen – au weia. Gut, dass so ziemlich jeder eine Kamera im Auto mitlaufen hat.
Der TV- und Monitorhersteller LG hat sich zur Einführung einer neuen Monitor-Serie einen Streich ausgedacht und den Fussboden eines Aufzugs mit 9 dieser flachen Bildschirme ausgestattet. Beim Einsteigen in den Fahrstuhl sieht der Boden noch normal aus, doch während der Fahrt scheint er zusammenzubrechen und die verschreckten Mitfahrer schauen in den Aufzugschacht darunter:
Angeblich soll das Video ein Fake sein, u.a. weil die perspektivische Darstellung des Aufzugschachts für jeden Mitfahrer anders sein müsste. Trotzdem eine nette Idee…
Diese Szene aus dem türkischen Film „Karateci Kiz“ hat es mir angetan. Zum einen, weil die Frau gegen den Mann mit dem bösen Gesichtsausdruck siegt und zum anderen, weil er sich trotz Schusswunde ziemlich viel Zeit nimmt, um vom Bett aufzustehen, das Messer gegen eine Pistole zu tauschen, sich kurz am Schminkspiegel frisch zu machen, die Wand mit Blut zu beschmieren und sich am Ende wieder ins Bett zu legen. Grosses Kino…
Nachtrag:
In der etwas längeren Version wird das Problem mit der plötzlichen Pistole erklärt: die war unter dem Kopfkissen versteckt. Auch versteht man viel mehr, warum es zu dem Kampf zwischen den Geschlechtern kam. Eine zweite Frau wird eingeführt und der Held ist ursprünglich sogar blond!
Die Bewertung „schlechteste Sterbeszene“ finden wir übrigens vollkommen übertrieben 😉