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Katie Melua – Piece by Piece: Katie hat einfach eine klasse Stimme! Eindeutig das beste Lied (ursprünglich von „The Cure“): Just like Heaven. |
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Norah Jones – Come away with me: Norah hat – ähnlich wie Katie Mehlua – eine schön verträumte Stimme. Die Lieder gefallen mir noch besser als die von Katie Melua. Sehr schönes Album, kann ich stundenlang hören. |
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Fehlfarben – 26 1/2: Das Album zum 26 1/2-ten Geburtstag von Fehlfarben. Verschiedene Musiker, darunter Herbert Grönemeyer, Helge Schneider, Campino und Bernd Begemann wurden gebeten, die neu aufgenommenen Lieder der Fehlfarben zu singen, was das Album aussergewöhnlich macht. |
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Black Eyed Peas – Monkey Business: Sehr geniale Mischung aus verschiedenen Stilen. Das Album enthält eine Menge Hits, z.B. My Humps. |
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Deichkind – Aufstand im Schlaraffenland: Deutscher Hip-Hop kann auch lustig sein, Deichkind’s Alben (Bitte ziehen sie durch, Noch fünf Minuten Mutti) sind eine erfrischende Ausnahme der oft einfach schlechten deutschen Musik in diesem Genre. |
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The Cure – Greatest Hits: Eine „Greatest Hits“-DVD wird den Werken von The Cure zwar nicht gerecht, ist aber evtl. für den Einstieg geeignet. Die Cure-Songs tauchen immer wieder mal auf, z.B. aktuell bei Katie Melua |
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Leftfield – Rhythm and Stealth: Ich weiß bei Leftfield nie, welches Album ich lieber mag: Leftism oder Rhythm and Stealth. Auf Rhythm and Stealth befindet sich eins meiner Lieblings-Knaller, nämlich „Afrika Shox“. |
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Underworld – 1992-2002: 10 Jahre Underworld! Und ich war/bin Abonnent, ich mag alles, was sie machen/gemacht haben! Damals mit der Filmmusik von Trainspotting aufgefallen, sind sie ihrem Stil mehr oder weniger treu geblieben. Am besten laut auf der Autobahn hören! |