Blue Monday
das legendäre „Blue Monday“ von New Order kam im März 1983 raus. Jetzt hat das Orkestra Obsolete das Lied mit Instrumenten aus den 30er Jahren nachgespielt:
das legendäre „Blue Monday“ von New Order kam im März 1983 raus. Jetzt hat das Orkestra Obsolete das Lied mit Instrumenten aus den 30er Jahren nachgespielt:
Falls ihr sie noch nicht kennen solltet: Judson Laipply zeigt in drei sehr beliebten und lustig anzusehenden Videos die „Evolution des Tanzens“:
In diesem eindrucksvollen Video zeigen Mitarbeiter des MIT, wie man mit kurzen Videoschnipseln von Objekten funktionierende 3D-Animationen hinbekommt:
Der Trick ist, die Objekte in Schwingungen zu versetzen. Eine Software analysiert dann die dabei entstehenden Bewegungen. Das funktioniert sogar bei existierenden Videos, wie im Beispiel des Brückenmodells gezeigt wird.
Was man alles mit einem Yo-Yo ohne Seil anstellen kann, zeigt hier recht eindrucksvoll Ben Conde:
Kann man mal machen: mitten im Supermarkt eine sichtgeschützte Ecke einrichten und es sich dort gut gehen lassen:
Walmart bietet nicht nur Küchen- und Toilettenpapier, auch Einrichtungsgegenstände wie Sessel, Teppiche oder Deko-Artikel findet man dort.
Hut ab, hier haben ein paar gute Dronenpiloten ein beachtliches Star Wars Video gedreht, dem es an nichts fehlt: Verfolgungskämpfe, Schießereien, Explosionen, Abstürze und Special Effects!
Sehr gut gemacht, genießt es:
Hier mal was ganz Altes: Afric Simone mit einem Song aus dem Jahr 1975. Unbedingt bis zum Ende schauen, wenn er anfängt, in die Stuhllehne zu beissen:
Bei dem irren Blick fragt man sich natürlich, ob es Kaffee oder Drogen waren đ
Vom Bär gefressen werden oder zumindest den Anschein erwecken kann man mit dem von Eiko Ishizawa gestalteten Schlafsack, der genauso aussieht wie ein Bär:
Ob der Schlafsack auch gegen Angriffe von Bären hilft (oder die Wahrscheinlichkeit eines Zusammentreffens mit einem Grizzly sogar noch erhöht), bleibt unerwähnt.
Man ist ja immer mal wieder überrascht, was man mit einer akustischen Gitarre alles so anstellen kann. Miguel Rivera zeigt in diesem Video seine Interpretation von Michael Jackson’s Klassiker Beat it:
Jeder kennt das Problem: man will mal eben einen Selfie machen, aber immer stört der eigene Arm auf dem Bild. Die Designer von Miz Mooz haben hier Abhilfe geschaffen.
Bei einem besonders entworfenen Schuh kann man das eigene Smartphone in die Schuhspitze stecken, das Bein recken und Super Selfies machen, ohne den eigenen Arm zu benutzen:
Funktioniert mit iPhone und Android Smartphones!
Dieses Video ist das verstörendste und großartigste, was ich seit langem im Internet gesehen habe:
Die Handlung ist schnell erzählt: man ist alleine im Wald und wird von Shia LaBoeuf, dem Kannibalen, verfolgt. Blut fließt und am Ende verliert einer den Kopf.