Hey, schmeiss mal ein Bier rüber
Genau so und nicht anders sollte man den Gerstensaft miteinander teilen:
Schade nur, dass immer soviel daneben geht, wenn man die Dosen schüttelt 😉
Genau so und nicht anders sollte man den Gerstensaft miteinander teilen:
Schade nur, dass immer soviel daneben geht, wenn man die Dosen schüttelt 😉
haben sich wohl diese beiden Moderatoren vom britischen Sender Channel 5 (offensichtlich richtige BF3-Fans) gedacht und eine Art Gebäude entstehen lassen, in dem man sich
Dazu war einiges an Planung, Programmierung und Hardware (z.B. fünf Beamer, etliche Kinect-Sensoren, Paintball-Markierer, …) nötig, aber der Aufwand hat sich sicher gelohnt 😀
Wo kann man das ausprobieren??
Wenn man nichts hat, wird man erfinderisch. Diese Leute auf den Philippinen erhellen ihre dunklen Wohnräume mit alten Cola-Flaschen, die – mit Wasser und Bleiche gefüllt – durchs Dach gesteckt werden und so das Sonnenlicht umleiten.
Eine Fantastische Idee!
dann hätte es so ausgesehen:
Passt ganz gut finde ich. Damals gab’s noch kein DSL, da waren die Bilder eher pixelig. Witzig ist auch der Hinweis, dass man sein Foto zu Facebook schicken kann und „in nur einem Monat“ wird es von Facebook eingescant 😉
Obwohl er eigentlich nur der Darsteller eines Juwelendiebs in der Fernsehsendung „Aktenzeichen XY… ungelöst“ war, wurde Aaron Defant am Stuttgarter Hauptbahnhof festgenommen, weil ihn ein Zuschauer der Sendung identifizieren konnte. Wenn das Schule macht, müssten sich die Hollywood-Stars bald ganz schön warm anziehen…
..glücklicherweise konnte die Verwechslung schnell aufgeklärt werden.
Hier haben sich ein paar Leute mal so richtig ausgetobt und eine Menge Spass mit einer Phantom Flex-Kamera angestellt. Am besten hat mir das Feuerwerk im Wohnzimmer gefallen – bitte nicht nachmachen!
Mithilfe von Tilt- und Shiftobjektiven haben Keith Loutit und Jarbas Agnelli einen genialen Film über den Strassenkarneval in Rio gedreht. Durch die Spezialobjektive bewegen sich die Menschen wie verkleinerte Püppchen aus dem Modellbau. Sehr sehenswert!
Na das lässt Videospiel-Freunden das Herz höher schlagen: Pixelbite hat das Smartphone-Spiel „Reckless Racing“ mit zwei echten Autos realisiert – die Fahrzeuge wurden so umgebaut, dass man sie mit einem Handy (!) fernsteuern kann:
Dass in den Quadcoptern Potenzial steckt, haben wir ja schon lange geahnt. An der University of Pennsylvania wurde den kleinen autonomen Freunden nun auch das Formationsfliegen beigebracht. Wie von Zauberhand bringen sich die kleinen Hubschrauber in Position, fliegen um Hindernisse herum oder verfolgen beim Kunstflug unsichtbare Pfade:
Sieht ein wenig aus wie Space Invaders und wirkt auf mich zum einen faszinierend aber auch beängstigend…
Endlich ist klar, wofür die Smartphones wirklich gebaut wurden. Wie auf den beiden Videos deutlich erkennbar, sind sie bestens dazu geeignet, Frösche und Leguane zu beschäftigen. Eins ist jedoch noch ungeklärt: was tragen die beiden in der Highscore-Tabelle von Ant Crusher ein?
Der kleine Nao ist faszinierend aber auch beängstigend. Ich hätte nicht gedacht, dass man schon so weit ist, einen solchen Roboter zu bauen. Solange er tanzt und keine Ambitionen zeigt, die Weltherrschaft zu übernehmen, ist alles noch in Ordnung: