Blue Monday
das legendäre „Blue Monday“ von New Order kam im März 1983 raus. Jetzt hat das Orkestra Obsolete das Lied mit Instrumenten aus den 30er Jahren nachgespielt:
das legendäre „Blue Monday“ von New Order kam im März 1983 raus. Jetzt hat das Orkestra Obsolete das Lied mit Instrumenten aus den 30er Jahren nachgespielt:
In diesem eindrucksvollen Video zeigen Mitarbeiter des MIT, wie man mit kurzen Videoschnipseln von Objekten funktionierende 3D-Animationen hinbekommt:
Der Trick ist, die Objekte in Schwingungen zu versetzen. Eine Software analysiert dann die dabei entstehenden Bewegungen. Das funktioniert sogar bei existierenden Videos, wie im Beispiel des Brückenmodells gezeigt wird.
Was man alles mit einem Yo-Yo ohne Seil anstellen kann, zeigt hier recht eindrucksvoll Ben Conde:
Kann man mal machen: mitten im Supermarkt eine sichtgeschützte Ecke einrichten und es sich dort gut gehen lassen:
Walmart bietet nicht nur Küchen- und Toilettenpapier, auch Einrichtungsgegenstände wie Sessel, Teppiche oder Deko-Artikel findet man dort.
Hut ab, hier haben ein paar gute Dronenpiloten ein beachtliches Star Wars Video gedreht, dem es an nichts fehlt: Verfolgungskämpfe, Schießereien, Explosionen, Abstürze und Special Effects!
Sehr gut gemacht, genießt es:
Man ist ja immer mal wieder überrascht, was man mit einer akustischen Gitarre alles so anstellen kann. Miguel Rivera zeigt in diesem Video seine Interpretation von Michael Jackson’s Klassiker Beat it:
Jeder kennt das Problem: man will mal eben einen Selfie machen, aber immer stört der eigene Arm auf dem Bild. Die Designer von Miz Mooz haben hier Abhilfe geschaffen.
Bei einem besonders entworfenen Schuh kann man das eigene Smartphone in die Schuhspitze stecken, das Bein recken und Super Selfies machen, ohne den eigenen Arm zu benutzen:
Funktioniert mit iPhone und Android Smartphones!
Es gibt nichts, was es nicht gibt und so hat ein japanisches Unternehmen einen 8 Kilogramm schweren Roboter entwickelt, der auf den Schultern des Trägers diesen immer wieder mit Tomaten füttert:
Zur Wiedereröffnung des Maison de la Radio Paris haben die beiden Pianisten Jean Weessa und Mélanie Pennec ihre akustischen Klaviere zu Game-Controllern für das PS2 Spiel „Street Fighter Alpha“ umgebaut.
Das Ganze kann sich sehen und hören lassen:
Quelle: heise.de
In dem Film (oder ist es ein Musikvideo?) Cymatics zeigt Nigel Stanford auf verschiedene Arten, wie man die Schallwellen seiner Musik sichtbar machen kann. Mal bewegen sich Flüssigkeiten, mal sind es Flammen oder Körner. Sehr interessant:
Und angeblich sind alle Experimente echt.
Robbie Maddison scheint auf sein Stuntman-Leben nicht viel zu geben, fährt er doch in diesem aufwändig produzierten Video zuerst durch eine Bobbahn und springt dann sogar noch eine Sprungschanze für Skipsringer herunter: