Das Video an sich oder das VOX-Format (ein Ex-Porno-Star schaut sich eine Käserei an) ist ja eher langweilig, wenn die Betreiberin nicht mal mit mir zur Schule gegangen wäre. Aber einer der letzten Sätze (bei 8:39) reißt das Video wieder heraus: „Ich hasse grundsätzlich weiße Soßen mag ich nicht…sobald es jetzt fest ist und Gummi-artig, macht mir das überhaupt nichts aus“:
Den ersten Preis für die beste und längste Action-Szene erhält definitiv Indien mit diesem Beitrag. Davon sollte sich Hollywood mal eine Scheibe abschneiden, überall sind zerberstende Glasscheiben, Pferde statt Motorräder und Autos, die ohne Rampe springen – hervorragend!
Zu diesem Ausschnitt vom aktuellen Sportstudio braucht man eigentlich keinen Kommentar schreiben. Ich kann mir aber trotzdem nicht verkneifen, auf das südamerikanisch anmutende Barfuß-Getanze der Models hinzuweisen: so in etwa stellt man sich „Farben tanzen“ in einer Waldorf-Schule vor.
Auf jeden Fall bis zum Kommentar von Günter Netzer am Ende schauen!
Hier hat sich jemand die Mühe gemacht, eine Dusche pixelgenau nach Vorlage mit 9999 kleinen Fliesen zu versehen. Herausgekommen ist eine recht cool aussehende Dusche, die aber bei den Duschenden eher Beklemmungen hervorrufen könnte:
Eigentlich war ich ziemlich sicher, schon über xtranormal berichtet zu haben, immerhin konnte ich schon etliche Male über die kleinen Filmchen bei YouTube lachen. Mit ein paar Mausklicks kann man virtuelle Schauspieler bewegen und sprechen lassen, was ein paar Leute wohl sehr sinnvoll eingesetzt haben. Besonders lustig finde ich das etwas zu den Geräuschen asynchrone Handeln und das betont unbetonte Sprechen der Texte.
Ja, man kann beides zusammen erledigen: der Online-Parfumshop von Susanne will bis zum Ende des Jahres drei Prozent von jeder Bestellung der Deutsche Kinderkrebsstiftung stiften. Mit jeder Bestellung tut man also unmittelbar und mittelbar Gutes: gut riechen und spenden 😉
Diesen Film muss man sich unbedingt aufmerksam bis zum Ende anschauen (und dann leicht modifiziert an alle Freunde schicken). Es gibt da einen kleinen aber sehr interessanten Überraschungseffekt:
Hier haben sich ein paar Leute richtig viel Mühe gegeben und die Matrix nachgedreht. Nicht mit aktuellen Mitteln, nein, als Schwarzweiß-Film und mit den Möglichkeiten der damaligen Zeit. Sehr sehenswert, wie Charlie Chaplin es gegen gleich sechs Mr. Smith aufnimmt und nur mit seinem Stock bewaffnet den Sieg erringt. Alles nur wegen Trinity…